

9 Zimmer frei!
Die heilpädagogische Wohngruppe am Jurahof
Die heilpädagogische Wohngruppe umfasst neun Plätze für Kinder und Jugendliche jedes Geschlechts im Alter von zwölf bis 16 bzw. im Einzelfall 21 Jahren. Gelebt und gearbeitet wird in dieser Einrichtung mit dem Konzept der Sozialen Landwirtschaft. Das bedeutet, dass der Umgang mit und die Versorgung von Tieren in den pädagogischen Alltag eingebunden werden, ebenso wie der Anbau und die Produktion von Lebensmitteln zur Selbstversorgung. Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebenslagen wird auf diese Weise ein Ort geboten, an dem sie durch verlässliche Beziehungen sowie den Kontakt zu Tieren und Natur Sicherheit, Orientierung und Struktur erfahren. So kommen sie auch in Kontakt mit sich selbst und erhalten die Möglichkeit, ihre eigenen Potentiale (wieder-) zu entdecken und zu nutzen.

Verantwortung für Natur und Mensch
Ökologische Landwirtschaft
Der Jurahof liegt in Schmidtstadt, einem Ortsteil der Gemeinde Etzelwang und ist ein ökologischer Betrieb mit Mutterkuhhaltung zur Fleischerzeugung. Der Tierbestand umfasst bis zu 60 Rinder, die von April bis Oktober in drei Herden auf den Weiden in der Nähe des Hofes aufgeteilt sind. Im Winter sind die Tiere in einem offenen Stall untergebracht, der unter den Gesichtspunkten einer artgerechten Tierhaltung gebaut wurde. Daneben gibt es einen kleinen Bestand an Hühnern, denen ein ebenso großzügiger Stall sowie Auslauf mit Grünfläche zur Verfügung steht. Ein weiterer Betriebszweig ist der Anbau von Getreide.
Da die ökologische Landwirtschaft mit weitestgehend geschlossenen Kreisläufen arbeitet, wird das zusätzlich benötigte Futter für die Tiere, bestehend aus Grassilage, Heu und Getreideschrot auf den eigenen Flächen (ca. 70 Hektar) angebaut. Gedüngt werden diese Flächen wiederum mit dem Mist der eigenen Tiere beziehungsweise durch Gründüngung (Anbau von Pflanzen, die den Boden mit Stickstoff anreichern).
Auf dem Hof wurde bis in die Neunziger Jahre eine Ausflugsgaststätte mit Fremdenzimmern betrieben.
In der Region sind das Anwesen und der ehemalige Gastwirtschaftsbetrieb noch heute als »Der Jurahof« bekannt. Ein Teil dieses Gebäudes mit entsprechend auf den Bedarf angepasster Infrastruktur steht der Wohngruppe als Lebensraum zur Verfügung.
Wir stellen vor
Team
Anna Vollmer

Anna Vollmer
Leiterin der heilpädagogischen Wohngruppe die 9
Nach vielen Jahren in der Jugendhilfe hat mich mein Weg an den Jurahof geführt. Hier habe ich das Gefühl, „angekommen“ zu sein, denn hier kann ich meine Leidenschaft für das Leben in und mit der Natur und meine Begeisterung für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen optimal verknüpfen. Hierbei erfahre ich Tiere und Natur immer wieder als wertvolle Ressourcen, die mich in der Begleitung der Jugendlichen in ihrer psychosozialen Entwicklung unterstützen. Es ist eine Freude zu sehen, wie die Jugendlichen im alltäglichen Kontakt mit den Tieren und bei den verschiedenen Tätigkeiten in der Landwirtschaft Selbstwirksamkeit und Wertschätzung erfahren dürfen. Ich freue mich sehr darüber, meine persönlichen Erfahrungen und Fähigkeiten in die Wohngruppe „die9“ einbringen und aktiv an der Gestaltung des Projektes „Jurahof“ mitwirken zu können.
Verena Feil

Verena Feil
Sozialarbeiterin M.A. · stellvertretende Leiterin der heilpädagogischen Wohngruppe die 9
Der Jurahof ist für mich ein Ort der Begegnung mit Menschen und Tieren. Ein Platz in der Natur mit sinnstiftenden Aufgaben und Lernfeldern für Kinder und Jugendliche.
Ein solcher Ort war schon lange in meinem Kopf, da ich in meinem Arbeitsalltag in München, die Nähe zur Natur vermisste. Die Möglichkeiten eines ökologischen Bauernhofes bieten für Freizeitaktivitäten in der Betreuung der Heranwachsenden zahlreiche Vorteile gegenüber der Stadt und bewogen mich unter Anderem zur Rückkehr in die Oberpfälzer Heimat
Der Aufbau der Wohngruppe die 9 ist eine spannende Herausforderung und es macht mir viel Freude, die Talente der Kollegen*innen und meine eigenen zu bündeln, um ein liebevolles und förderndes Umfeld zu schaffen.
Stefanie Heinl
Stefanie Heinl
Erzieherin
Nicole Fritsch

Nicole Fritsch
Psychologischer Fachdienst
Ich freue mich seit März 2020 Teil des Jurahofteams in Schmidtstadt zu sein. Von Kindesbeinen an schlägt mein Herz für Mensch, Tier und Natur, Entwicklung und ein friedvolles Miteinander.
Meine Passion wurde zu meinem Beruf und so begleite ich seit vielen Jahren Menschen auf ihrem Lebensweg und bei persönlichen Entwicklungs- und Heilungsprozessen. Mein persönlicher Weg führte mich als Erzieherin über das Studium der Psychologie hin zur Ausbildung als psychologische Psychotherapeutin. Der Arbeit im Jugendhilfebereich bin ich seit 2004 treu geblieben. Die Unterstützung von Jugendlichen und Familien zieht sich seither wie ein roter Faden durch meinen Lebenslauf.
In unterschiedlichen Rollen konnte ich meine Fähigkeiten ausbilden und Begleitung für junge Menschen sein. Zu meinem Angebot zählen sowohl Gespräche, Gruppen- ‚als auch Erlebnispädagogische Angebote. So freut es mich sehr, dass ich als psychologischer Fachdienst Teil des Aufbaus einer einzigartigen Wohngruppe am Jurahof bin und eine sinnvolle Verknüpfung meiner Interessen finde. In der mir wichtigen Verbindung von Mensch, Tier und Natur.
Klaus Hofmann
Klaus Hofmann
Hausmeister und Landwirt
Manuela Keck
Manuela Keck
Verwaltungskraft
Martin Kohl
Martin Kohl
Heilerziehungspfleger
Das Konzept der sozialen Landwirtschaft schafft für die Jugendlichen und Mitarbeiter Möglichkeiten den Alltag abwechslungsreich zu gestalten. Im „Hofalltag“ müssen keine künstlichen Situationen geschaffen werden um die ernsten Themen der Jugendlichen anzugehen. Im Umgang mit den Tieren sind Einfühlungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein gefragt. Das Integrieren in die „Hofgemeinschaft“ ist ein wichtiger Bestandteil am Jurahof, und auch der Aufbau einer neuen Wohngruppe mit diesem Konzept ist für mich als Mitarbeiter spannend.
Mario Tyl

Mario Tyl
Erzieher
Die Verbundenheit zur Natur brachte mich auf den Jurahof. Und diese Verbundenheit ist es auch, was ich bei den Jugendlichen erleben darf. Das sorgsame Kümmern um die Kühe und Hühner, das vorsichtige Pflegen der Pflanzen im Garten und die Freude daran mit dem Landwirt, Herrn Hofmann, auf die Weide zu fahren um diese instand zu halten. Die Jugendlichen machen diese Arbeiten gerne, und ich denke, dass sie es auch brauchen. Der Jurahof bietet die Möglichkeit der Entfaltung der Jugendlichen im Einklang mit Tier, Natur und den Menschen auf dem Hof.
Eva Hartlep

Eva Hartlep
Pädagogische Mitarbeiterin / Sozialpädagogin M.A. / Fachkraft für tiergestützte Intervention
Der Jurahof bietet den Kindern und Jugendlichen das, was viele bereits verlernt haben oder bisher kaum kennelernen durften: Ein Leben in und mit der Natur. Der Alltag auf dem Hof bietet viele wertvolle Entwicklungsmöglichkeiten, durch welche die Kinder Tiere und Natur zu schätzen und zu respektieren lernen. Ich freue mich, dass ich genau in einem solchen Umfeld als Person und Fachkraft für Tiergestützte Intervention arbeiten und sicher selbst immer wieder neu dazu lernen kann. Ab und zu unterstützt mich meine kleine verrückte Mischlingshündin Foxy dabei.
Eva-Maria Scheibel

Eva-Maria Scheibel
Sozialpädagogin
Inspiriert durch die ersten Zeitungsartikel über Soziale Landwirtschaft und die Idee, Menschen mithilfe von Natur, Tieren und dem sinnhaften Arbeiten auf ihrem Lebensweg zu unterstützen, beschloss ich, Soziale Arbeit zu studieren und mich mit dem Konzept intensiver auseinanderzusetzen. Nun, einige Jahre später, stehe ich hier auf dem Jurahof und darf nicht nur mein erlerntes Wissen, sondern auch die Leidenschaft fürs Draußensein und für den Umgang mit Tieren in die Tat umsetzen. Der positive Effekt auf die Kinder und Jugendlichen zeigt sich in der Arbeit jeden Tag aufs Neue und inspiriert zu weiteren Ideen. Ich freue mich über die Möglichkeit, das Projekt "die9" mitgestalten und das Konzept Soziale Landwirtschaft weiter entwickeln zu können.
Maria Obermeier
Maria Obermeier
Hauswirtschaftskraft
Sylvia Cramer
Sylvia Cramer
Pädagogische Fachkraft

Kommen Sie ins Team!
Arbeiten bei „die 9“
Werden Sie Teil unseres pädagogischen Teams am Jurahof!
Alle aktuelle Stellenangebote unter https://www.humanistische-vereinigung.de/stellenangebote.html, wir nehmen auch gerne ihre Initiativbewerbungen entgegen - gerade auch solche um Praktikumsplätze!
Wenden Sie sich für weitere Informationen an Anna Vollmer, die Leiterin der Wohngruppe die9 - telefonisch unter 09663 2008557 oder per Mail an vollmer@die9-jurahof.de.
Ihre Bewerbung richten Sie bitte postalisch an die Humanistische Vereinigung, Kinkelstraße 12, 90482 Nürnberg oder per E-Mail an personal@humanistische-vereinigung.de.
Wir freuen uns auf Sie!
Praktikant*in ab September 2023 gesucht!
Für die heilpädagogische Wohngruppe "die 9" suchen wir ab September 2023 ein(e) Praktikant*in, zum Beispiel Student*in der Sozialpädagogik / Soziale Arbeit an Uni oder FH oder Studierende an Fachakademien für Sozialpädagogik für Blockpraktika.
Wenden Sie sich für weitere Informationen an Anna Vollmer, die Leiterin der Wohngruppe die9 - telefonisch unter 09663 2008557 oder per Mail an vollmer@die9-jurahof.de.

Material
Infoflyer zur Heilpädagogischen Wohngruppe | Download pdf |

Herausforderung gemeistert: Wildniszeit „die9“
Nach langer Planung und so mancher Hürde haben wir es geschafft! 3 Tage und 3 Nächte lang haben wir uns auf eine Wanderung durch die schöne Landschaft der Hersbrucker Schweiz begeben. Das Projekt Wildniszeit gehört zur so genannten „Initiatischen Prozessbegleitung“, einer Methode, die mit der Natur als Medium arbeitet und durch die sich Wahrnehmungs- und Entspannungsübungen besonders gut entfalten können.
Voller Vorfreude auf eine aufregende Zeit in der Natur sind wir bepackt mit Rucksäcken, Isomatten und Schlafsäcken am Donnerstagnachmittag an unserem Startpunkt in unmittelbarer Nähe des Happurger Stausee angekommen. Nachdem unsere Tarps, das sind leichte Planenzelte, aufgebaut waren und das Essen auf dem offenen Feuer kochte, gönnten wir uns eine herrliche Abkühlung im See! Ein wunderbarer Auftakt, um sprichwörtlich in die Natur um uns herum einzutauchen! Nachdem wir lecker gegessen hatten, lies die erste Herausforderung unserer Reise nicht lange auf sich warten. Die Wettermeldungen warnten vor Unwetter und kräftigen Gewittern in der Nacht und ermahnten uns zur Vorsicht. Nach einer Besprechung in der Gruppe und dem Erarbeiten eines „Notfallplans“ legten wir uns schlafen und waren alle gespannt, wie die Nacht sich entwickeln würde. Glücklicherweise zogen die Gewitter an uns vorbei und so konnten wir unsere erste Nacht bei etwas Wind, aber dennoch weitgehend ruhig unter freiem Himmel verbringen, wenn man mal von den neugierigen und schimpfenden Siebenschläfern absieht.
Am nächsten Morgen machten wir uns, gestärkt von leckerem Porridge, auf den Weg Richtung Schmidtstadt. Nachdem das Camp wieder abgebaut und die Rücksäcke gepackt waren ging’s steil nach oben, denn unser erster Berg lag vor uns. Mit einigen Pausen und viel Motivation kamen alle glücklich oben an! Dem einsetzenden Regen trotzend haben wir Schutz im Wald gefunden und vergnügt neue Spiele erprobt. An unserer zweiten Haltestelle in Reckenberg wurden wir herzlich in Empfang genommen! Nach einer kleinen Hofführung inklusive großer Begeisterung für die jungen Ferkel haben wir unser Camp auf einer schönen Obstwiese aufgeschlagen. Schon bald war mit vereinten Kräften eine Feuerstelle gefunden, aufgebaut, das Feuer entfacht und das Abendessen erfüllte den Platz mit leckerem Duft. In dieser Nacht brannte das Feuer bis in die frühen Morgenstunden und wärmte uns in einer echt kühlen Sommernacht.
Soviel sei verraten: Der Samstag war der Tag der Ausdauer! Doch zunächst hieß es wieder Camp abbauen, alles verstauen, Brotzeit und Rücksäcke vorbereiten und losgehen. Nach einem beschwingten Abstieg ins Tal erfrischten wir uns bei sommerlichem Wetter in der Pegnitz und im Kneippbecken von Pommelsbrunn. Watend wie die Störche brachten wir unseren Kreislauf in Schwung und stärkten uns für die nächste Etappe. Und wie es eben so ist: Nach dem Abstieg kommt der Aufstieg! Unser Weg führte uns durch Bärlauchwälder hinauf auf die Anhöhe nach Bürtel. Der langgezogene Anstieg forderte uns Geduld, Ausdauer und so manchen Motivationstrick ab! Trotz der einen oder anderen Blase an den Füßen haben es alle nach oben geschafft! Froh, die längste Strecke der Tour gegangen zu sein, kamen wir endlich in Bürtel an und erfragten einen Schlafplatz für die Nacht. Bei einer sehr gastfreundlichen Familie wurden wir fündig und herzlich aufgenommen. Auf einer schönen Wiese durften wir ein letztes Mal unser Camp aufschlagen und wurden mit Feuerholz, Würstchen und Honig versorgt. Den letzten Abend versüßten wir uns mit Marshmallows und Fladenbrot am Lagerfeuer und konnten den freien Blick auf einen sternenklaren Nachthimmel genießen. Die ein oder andere Sternschnuppe ließ hoffentlich Wünsche in Erfüllung gehen.
Nur noch ein kleines Stück, dann sind wir zuhause! Routiniert wurde am Sonntag wieder das Frühstück zubereitet, gepackt und der Platz geräumt. An diesem Tag stand der letzte Fußmarsch an. Symbolisch legten wir dafür unsere Rucksäcke ab und kehrten ohne Last auf den Schultern auf den Jurahof zurück. Die letzte Herausforderung hieß nun: Finde deinen Weg. Jede(r) Jugendliche war eingeladen, ein letztes Stückchen Weg alleine zu gehen und ihren/seinen Weg auf den Hof zu finden. Dort wurden sie dann jubelnd empfangen und zu ihrer Wildniszeit beglückwünscht. Bei Braten und Knödel beendeten wir die erfahrungsreiche Zeit und tauschten Geschichten aus. Während der gesamten Zeit bekamen die Jugendlichen Impulse, um über ihre eigene Lebenssituation nachzudenken. Die Intention der Wanderung war es, alle Jugendlichen in ihren Entwicklungsprozessen und den damit verbundenen Herausforderungen zu bestärken, ihre Kraft zu entwickeln und ihnen zu helfen, ihren Weg zu sich, als wirklichen Jugendlichen, zu finden. Dazu gab es Geschichten, Spiele, regelmäßige Gespräche im Kreis und Einzelgespräche auf dem Weg.
Unser herzlicher Dank gilt allen Beteiligten, die es möglich gemacht haben, die Wildniszeit auf die Beine zu stellen und zum Leben zu erwecken. Allen Voran möchten wir den Jugendlichen danken, die mit ihrer Begeisterung, ihrer Bereitschaft zum Aufbruch und ihren Ideen das Projekt zu einem vollen Erfolg gemacht haben! Ihr wart spitze!
Damit die Wildniszeit auch im kommenden Jahr stattfinden kann, suchen wir dringend noch Unterstützer*innen, die das Projekt mit Geld- oder Sachspenden fördern wollen. Besonders eigene Zelte und Outdoor-Ausrüstung wären ein großer Gewinn, denn bisher musste dies alles privat aufgetrieben oder gemietet werden. Bitte spenden Sie direkt an:
Humanistische Vereinigung
Sparkasse Nürnberg
Verwendungszweck: die 9 am Jurahof
BIC: SSKN DE 77XXX,
IBAN: DE26 7605 0101 0001 0319 37
Vielen Dank!
28.06.2022 Gutes Wetter, Pfingstferien und ein Ausflug zum Erdbeerfeld – so lässt sich’s leben!
11.12.2021 Saftvorrat für den ganzen Winter gesichert



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07.12.2021 Almabtrieb, Profiwerkstatt und ein einzigartiges Gewächshaus










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05.11.2020 Herbstliche Harmonie und zufriedener Rückblick auf fast 2 Jahre












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07.10.2020 Ziegenwanderung im Hirschbachtal ohne Ziegen?


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08.09.2020 Das Kaninchen-Team-Zertifikat

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Eine tierische Herausforderung in Pottenstein
10.06.2020 Die Karawane zieht übers Land

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Kamelwanderung mit Feuersalamander an Pfingsten
30.05.2020 Die Vision von Pommes mit Ketchup
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Von Tomaten, Ochsenherzen und schwarzen Pfaumen...
28.05.2020 Save Charlie !!!

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Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom kleinen Prinzen, der sich voller Liebe um seine Rose kümmert und sie hegt und pflegt und beschützen will?
18.05.2020 Die Kühe vom Jurahof dürfen auf die Sommerweide!


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Am 12. Mai war es endlich soweit: Die Kühe, Kälbchen und auch der Bulle der Herde wurden auf die Weide gefahren. Damit die Kühe nicht vor lauter Freude und Frühlingsgefühlen durch die Elektrozäune springen waren auch alle Jugendlichen der Wohngruppe gefragt.
06.05.2020 Mathe und Sport

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...geht gleichzeitig!
14.01.2020 Ein Chamäleon macht den Jurahof glücklich!

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16.12.2019 Weihnachtsfeier, Happy Birthday und der Nikolaus kommt

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13.12.2019 Und was machst Du so am Sonntag? oder: ein Pferde-Kamel-Ziegenausflug


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22.11.2019 Wir stellen vor: Unsere Fahrradwerkstatt!

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30.10.2019 Finster Finster Finster Finster, nur der Glühwurm glüht im Ginster….Geisterstunde!!!


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18.10.2019 Fahrradausflug von Eschenbach nach Vorra







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24.05.2019 Unser Gartenprojekt ist gestartet!





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13.03.2019 Podcast zu "die 9"

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15.02.2019 Landrat Reisinger besucht den Jurahof

Landrat Reisinger besucht den Jurahof
30.01.2019 Alltag auf dem Bauernhof





Alltag auf dem Bauernhof
...wie sieht das eigentlich aus?
04.12.2018 Los geht's!

Los geht's!
Start der heilpädagogischen Wohngruppe
16.10.2018 Vorbereitungen laufen

Vorbereitungen laufen
Es tut sich was bei »die 9«
Die Humanistische Vereinigung wurde 1848 gegründet und ist eine Weltanschauungsgemeinschaft, deren Aufgabe es u.a. ist, auf der Grundlage einer weltlich-humanistischen Ethik soziale Angebote zu entwickeln und bereitzustellen. In diesem Sinne ist sie Trägerin von 19 Kindertagesstätten in Bayern, einer humanistischen Grundschule und verschiedener Beratungsangebote. In den Städten Nürnberg und Fürth ist sie mit beratender Stimme festes Mitglied der Jugendhilfeausschüsse. Sie ist Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband und zählt derzeit mehr als 2.000 Mitglieder.
Als Humanist*innen betonen wir die natürliche Vernunftbegabung, die soziale Bildung, die freie Persönlichkeitsentfaltung und das Streben nach Glück eines jeden Menschen. Wir fördern die Erkenntnis, dass die persönliche Freiheit und der verantwortliche Umgang mit ihr das höchste Gut des Menschen ist. Damit stehen wir in der Tradition der Aufklärung und verteidigen entschieden Religions- und Gewissensfreiheit, sowie die Trennung von Staat und Kirche im Sinne weltanschaulicher Neutralität des Staates. Mehr Informationen unter www.humanistische-vereinigung.de